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Kvarner Bucht - Crikvenica - Kroatien / Kvarner Bucht

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Kroatien | Kvarner Bucht, Istrien | Crikvenica, Opatija, Rijeka

Baden und Erleben - Plitvicer Seen - Insel Krk

5 Tage ab € 508,00

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Mi, 29. Mai. - So, 02. Jun. 2024 5 Tage/4 Übernachtungen
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Mi, 11. Sept. - So, 15. Sept. 2024 5 Tage/4 Übernachtungen
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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise über Salzburg, Villach nach Crikvenica.

2. Tag: Aufenthalt im Hotel. Alternativ Ausflug nach Opatija und Rijeka.

3. Tag: Möglichkeit zu einem Ausflug zu den Plitvicer Seen: Der Nationalpark Plitvicer Seen liegt inmitten einer waldreichen Region. Die 16 Seen und 92 Wasserfälle zählen zu den schönsten Naturerlebnissen Europas.

4. Tag: Möglichkeit zu einem Ausflug auf die Insel Krk mit Reiseleitung mit Besuch der Klosterinsel Kosljun inkl. Bootsfahrt und Eintritt.

5. Tag: Heimreise über Triest, Udine, Salzburg. Rückkunft ca. 20.00 Uhr.

Weitere Informationen

Zustieg: Hutthurm 5.30, Vilshofen 5.30, Passau 6.00, Pocking 6.25, Simbach 6.50, Burghausen 7.15

Ausflugsziele

Die Insel Krk, die mit einer Fläche von ca. 406 km², die größte Insel Kroatiens ist, liegt am Anfang der Region Kvarner Bucht und ist vom Festland aus über die Brücke Krk bei Kraljevica per Auto leicht zu erreichen.

Die Insel Krk selbst ist eine einzigartige Insel - sei es durch ihre weit zurückreichende Geschichte, durch die wertvollen Kulturgüter, durch Ihre Natur oder durch ihre wunderschönen Badebuchten. Auf Krk gibt es 60 kleine Ortschaften, Orte und Städte, in denen ca. 18.000 Einwohner leben. Die Zahl der Bewohner erhöht sich während der Hauptsaison durch die Urlaubsgäste auf circa 100.000 - ein Zeichen dafür wie beliebt die Insel bei Urlaubern europaweit ist.

Die Badesaison beginnt für die Einwohner von Krk immer in der ersten Maiwoche. Die Wassertemperatur liegt zu diesem Zeitpunkt meist zwischen 16 und 19° Grad. Für nicht so abgehärtete Badegäste ist es daher besser Ihren Krk-Urlaub auf die Sommermonate Juni - September zu legen. Hier liegt die Wassertemperatur bei angenehmen 24° Grad. Die Sommermonate sind meist trocken und warm mit Temperaturen um die 30° Grad.

NATIONALPARK PLITVICE

Der Nationalpark Plitvicer Seen ist der flächenmäßig größte Nationalpark Kroatiens und zugleich auch der älteste Nationalpark Südosteuropas. Er wurde 1949 gegründet und befindet sich im hügeligen Karstgebiet Mittelkroatiens unweit der Grenze zu Bosnien und Herzegowina, direkt an einer wichtigen Nord-Süd-Straßenverbindung, die das Landesinnere Kroatiens mit der mediterranen Küstengegend verbindet. Das geschützte Nationalparkgebiet umfasst 296,85 Quadratkilometer. Davon entfallen etwa 90 Prozent auf die Gespanschaft Lika-Senj und etwa 10 Prozent auf die Gespanschaft Karlovac. Die Plitvicer Seen wurden 1979 als eines der ersten Naturdenkmäler weltweit in das UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen. Die Nationalparkverwaltung zählt jährlich etwa eine Million Besucher. Der Eintritt ist gebührenpflichtig. Es gelten strikte Verhaltensvorschriften.
PLITVICER SEEN

Das 300 Quadratkilometer große, von Wäldern und Seen bedeckte Gebiet des Nationalparks Plitvicer Seen im Herzen Kroatiens ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das zum Weltnaturerbe zählt.

Der Nationalpark Plitvicer Seen liegt im hügeligen Karstgebiet Kroatiens. Er ist der älteste Nationalpark Kroatiens und steht seit 1949 unter Schutz. Die Plitvicer Seen sind ein Komplex aus etwa 16 kaskadenförmig miteinander verbundenen Seen (diese Zahl verändert sich im Laufe der Zeit), die sich entlang des Flussverlaufes der Korana bildeten und stellen ein in der Welt einzigartiges Naturphänomen dar, das seit 1979 zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt. Die Plitvicer Seen liegen in einem sehr dünn besiedelten Teil Kroatiens. Daher sind die dortigen Naturphänomene und Schönheiten im und rund um den Nationalpark besonders gut erhalten. Die gesamte Gemeinde, zu der der Nationalpark zählt, nennt sich Plitvi?ka Jezera, was dem Namen der Seen im Kroatischen entspricht. Zu den größeren naheliegenden Ortschaften zählen Slunj und Rakovica nördlich der Seen am Laufe der Korana sowie Korenica südlich des Nationalparks.Im ältesten Nationalpark Kroatiens herrscht Gebirgsklima mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von 8 bis 10 °C und einer jährlichen Niederschlagsmenge von 1200 bis 1400 mm. Die Wassertemperatur der Seen Proš?ansko jezero und Kozjak steigt im Sommer bis auf 24 °C an. Schnee hält von November bis Ende März an; die Seen liegen im Dezember und Januar unter einer Eisschicht. In den teilweise urwaldähnlichen Buchen- und Tannenwäldern haben zahlreiche anderenorts seltene Tierarten, wie zum Beispiel der Braunbär, überlebt.Wegen ihrer natürlichen Schönheit wurden die Plitvicer Seen zusammen mit dem sie umgebenden Waldgebiet bereits 1949 zum Nationalpark erklärt, der eine Fläche von 295 km² umfasst, wovon etwa 2 km² auf die Seen entfallen. Im Jahre 1979 wurden sie von der UNESCO in das Verzeichnis des Weltnaturerbes aufgenommen. Dieses Gebiet ist eines der letzten Europas, in dem noch heute eine Vielzahl an wildlebenden Bären und Wölfen zu finden ist. International bekannt geworden ist der Park unter anderem durch die Winnetou-Filme. Die See- und Wasserfallaufnahmen wurden in diesem Nationalpark gedreht.Diese Seenlandschaft inmitten der Karstlandschaft verdankt ihre Entstehung der Ablagerung von in Karstgewässern reichlich vorhandenem Kalk. Durch das im Regenwasser gelöste Kohlendioxid (CO2) bildet sich Kohlensäure (H2CO3), die im an Mineralen sehr reichen Karstboden vor allem Kalkstein, aber auch Dolomit – CaMg(CO3)2 – auflöst. Letztlich sind die Karstgewässer übersättigt mit Kalzium-Bicarbonat (Ca(HCO3)2) und Magnesium-Bicarbonat. Wenn das Wasser wieder an die Oberfläche tritt und aufgewirbelt wird, lagern sich kleine Kristalle ab: Es entsteht Kalksinter (CaCO3). Dieser bildet Barrieren, vor allem an den reichlich wachsenden Moosen.In der einzigartigen Seenlandschaft der Plitvicer Seen spielen gerade die Moose, Algen und Wasserpflanzen eine besonders bedeutende Rolle im Prozess der Bildung der Travertin genannten Kalksinter. Sie fördern die Ablagerungen maßgeblich und tragen so zur Bildung von natürlichen Barrieren bei, die das Wasser auf mehreren, mit Wasserfällen verbundenen Ebenen aufstauen. Die Landschaft verändert sich hier ständig, der Kalksinter wird einerseits teilweise wieder fortgeschwemmt, andererseits bilden sich ständig neue Ablagerungen. So entstehen neue Wasserfälle, während alte versiegen.

Städte

Crikvenica ist eine Stadt an der kroatischen Adriaküste, etwa 37 km von Rijeka entfernt und eines der großen Tourismuszentren in der Region. Nachbarorte von Crikvenica sind Kraljevica, Novi Vinodolski und Selce.Crikvenica hat einen Sandstrand der durch Sandanschwemmungen entstanden ist.

OPATIJA

Dank einer besonders schönen Lage im Kvarnergolf und der üppigen, mediterranen Vegetation mit herrlichen Parks und Gärten zählt Opatija zu den meistbesuchten Badeorten der Kroatischen Küste, heute genauso wie bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Die 30 km lange Riviera von Opatija liegt am Fuße des dicht bewaldeten Bergmassivs Ucka und ist dadurch von den Nordwinden geschützt, was warme und trockene Sommer mit unzähligen Sonnenstunden und milde Winter zur Folge hat. Der elegante Seekurort war einst ein begehrtes Urlaubsziel für Adelsfamilien aus höchsten Kreisen - ja sogar das kaiserliche Wien konnte dem Liebreiz dieser Region nicht widerstehen. Einst gaben sich Mitglieder des Königs- und Kaiserhauses wie Wilhelm II. oder Kaiser Franz Joseph ein Stelldichein. Auch Gustav Mahler wurde in den Bann der zauberhaften Gegend gerissen. Heute bietet der Urlaubsort den Kontrast zwischen Nostalgie und reizvollen gut ausgestatteten Hotels. Allerdings ist das Flair der österreich-ungarischen Monarchie noch heute überall spürbar.
GESCHICHTE:

Seinen Namen verdankt Opatija einer im 15. Jh. entstandenen Abtei (kroat. Opatija, ital. Abbazia) der Benediktiner (heutige St. Jakobs-Kirche) seinen Aufstieg zum Modebad vor allem der Fertigstellung der Straße Rijeka-Lovran im Jahre 1843. Im Jahr darauf ließ der sehr reiche Rijeker Kaufmann Iginio Scarpa nahe der Jakobskirche die nach seiner Triestiner Frau benannte Villa Angiolina erbauen. 1867 richtete man die Dampfschifffahrtslinie Rijeka-Opatija ein. 1884 wurde der Bahnhof Matulji am Hang östlich des Ortes eröffnet. Als die „Wiener Südbahn“ 1883 die sonnigen Weingärten um die Villa Angiolina aufkaufte und Direktor Friedrich Julius Schüler in Wien eifrig um Käufer für die Grundstücke warb, nahm der Hotel- und Villenboom seinen Anfang – und bis 1914 kein Ende. So gehörte es zu Beginn des 20. Jh. zum guten Ton, nicht nur regelmäßig in Meran, Bad Ischl und Karlsbad, sondern auch in Abbazia an der exotischen kvarnerischen „Kamelienküste“ abzusteigen.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:

Die St. Jakobskirche: wurde an der Stelle der Benediktinerabtei errichtet, die heutige Kirche aus dem Jahre 1937 ist ein Umbau der früheren Kirche aus dem Jahre 1793.

Die Pfarrkirche Mariä Verkündigung: wurde 1906 vom deutschen Architekten Gabriel Seidl erbaut.

Die Villa Angiolina: befindet sich im Park von Opatija, Iginio Scarpa ließ sie 1844 erbauen, heute beherbergt sie den Fremdenverkehrsverband, eine Bücherei und eine Lesehalle.

Der Park von Opatija, ebenfalls von Iginio Scarpa erbaut, der Garten um die Villa Angiolina ist reich an subtropischen, vorwiegend exotischen Pflanzen aus China, Japan, Südamerika und Australien.

RIJEKA

Rijeka ist eine Hafenstadt an der Kvarner-Bucht in Kroatien. Der Stadtname leitet sich von einem Kastell und einer Kirche am Fluss Rje?ina im heutigen Stadtteil Trsat ab (lat. Flumen Sancti Viti). Die kroatische, slowenische und italienische Bezeichnung bedeutet jeweils auf Deutsch Fluss. Die Bezeichnung Flaum im deutschen Ortsnamen ist abgeleitet von lateinisch flumen (dt. Fluss).Rijeka ist die Hauptstadt der Gespanschaft Primorje-Gorski kotar, und Sitz der katholischen Erzdiözese Rijeka.

In Rijeka sind Spuren gefunden worden, die bis in das Paläolithikum (Steinzeitalter) und das neolithische Zeitalter zurückreichen. Im prähistorischen Zeitalter (Bronze- und Eisenzeit) bauten vermutlich die Kelten um die Hügel Befestigungen. Sie verbanden die 5 Hügel (Solin, Martinš?ica, Trsat, Velivrh und Gradiš?e) mit Erdwällen. Ein Überbleibsel aus dem Keltischen dürfte das Wort Tarsa (Trsat) sein, das Berg bedeutet, evtl. Berg am Fluss. Um diese Wallbauten konnte sich eine Siedlung mit einem Hafen entwickeln. Die Kelten wurden von den Illyrern verdrängt oder haben sich mit ihnen vermischt. Der Stamm der illyrischen Liburner lebte vorwiegend entlang der Küste und baute den Hafen aus, im Hinterland siedelten die Iapoden, auf die die Befestigung des Hügels Trsat jenseits des Flusses Rije?ina zurückgehen soll. Die Illyrer nutzten den Hafen für ihre seeräuberischen Aktivitäten in der Adria. Sie waren damals bekannt als Seefahrer, Schiffbauer und Seeräuber; zu dieser Zeit nannten sie die Ortschaft Liburna.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im modernen FÜRST Reisebus
  • ****Hotel Katarina in Crikvenica/Selce
  • Poolanlage, Hallenbad, Sauna
  • Begrüßungsgetränk
  • 4 x Übernachtung / Frühstücksbuffet
  • 4 x Abendbuffet inkl. Tischgetränke
  • Ortstaxe

Zubuchbare Leistungen der Reise

  • Aufpreis Ausflug Opatija, Rijeka p.P.: € 38,-
  • Aufpreis Ausflug Plitvicer Seen inkl. Boot, Eintritt, Reiseleitung p.P.: € 48,-
  • Aufpreis Ausflug Insel Krk inkl. Reiseleitung p.P.: € 40,-
  • Aufpreis Ausflug Insel Krk inkl. Reiseleitung p.P.: € 48,-
Nicht alle zubuchbaren Leistungen sind bei allen Reiseterminen verfügbar! Verfügbarkeiten & Preise werden im Buchungsvorgang dargestellt.

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise

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