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Budapest in Flammen - Ungarn / Mittelungarn

Busreise-Nummer: 2366579 merken
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Ungarn | Mittelungarn | Budapest

Budapest ist einmalig: Das stimmungsvolle Burgviertel mit malerischen Gassen in Buda, das geschäftige Pest mit Prachtboulevards, die Stephans-Basilika und die herrliche Lage an der Donau. Besuchen Sie mit uns die Donaumetropole zum Nationalfeiertag, wenn ganz Budapest feiert mit einzigartigem Donau-Feuerwerk. Immer noch ein Geheimtipp ist das Künstlerstädtchen Szentendre; stimmungsvoll und „feurig“ wird es in der Puszta.

4 Tage ab € 475,00

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Mo, 18. Aug. - Do, 21. Aug. 2025 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 475,00
Reise ab/bis Bayern 1454: Fürst Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise über Wien nach Budapest.

2. Tag: Fahrt ins Burgviertel auf die Budaer Seite. Hier sehen Sie die Matthiaskirche und Fischerbastei (ohne Eintritte). Sie haben die Möglichkeit zur Besichtigung des Folklorefestes im Burgbezirk. Am Nachmittag Ausflug nach Szentendre, ein Juwel am Donauknie. Abends fakultativ Schifffahrt mit Feuerzauber und bestem Blick auf das beeindruckende Feuerwerk zu Ehren König Stephans I. über der Donau.

3 Tag:  Stadtrundfahrt mit Führung zu den Sehenswürdigkeiten der Donaumetropole: Heldenplatz, Parlamentsgebäude und Kettenbrücke, Stephansbasilika (ohne Eintritte), Synagoge. Mittagspause in der lebhaften Markthalle. Am Nachmittag Möglichkeit zu einem Ausflug in die Puszta mit alten Bauernhäusern, Ziehbrunnen und dem „Wundermittel“ roter Paprika. Mit der Pferdekutsche fahren Sie zum Abendessen. Das Feuer der Puszta erleben Sie bei waghalsigen Reitvorführungen und Musik.

4. Tag: Heimreise vorbei an Györ und Wien. Rückkunft ca. 20.00 Uhr.

Weitere Informationen

Zustiege: Hutthurm 5.30, Vilshofen 5.30, Passau 6.00, Pocking 6.25

Ausflüge nur vorab buchbar!

Hotel & Zimmer

Im Zentrum von Budapest gelegenes Hotel

Städte



Die Hauptstadt Ungarns begeistert mit einem besonderen Flair und einer einzigartigen Lage an der Donau. Über eine Länge von 28 km durchfließt sie die Stadt und teilt sie in zwei Teile: Buda im Westen und Pest im Osten, welche durch acht Brücken miteinander verbunden sind. Bei der Erkundigung der Stadt sollte man auch mit der zweitältesten Metro der Welt fahren. Ihren schönsten Teil hat die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, ebenso wie die prachtvollen Bauwerke am Donauufer und auf dem Burgberg. Die „Perle an der Donau“ ist ein Muss für Städtereisende!

GESCHICHTE:

Seit über 2000 Jahren ist das Gebiet um Budapest bewohnt. Nach den Kelten gründeten die Römer hier im 1. Jh. n. Chr. die Provinzhauptstadt von Unter-Pannonien „Aquincum“. Im Jahre 896 nahmen die Ungarn (Magyaren) von dem Land Besitz und Obuda (Altbuda) wurde zur königlichen Stadt erklärt. Nach dem Mongoleneinfall 1241/42 ließ König Bela IV. den Hügel am rechten Donauufer befestigen und 1247 die erste königliche Burg auf dem Schlossberg errichten. Unter ihrem Schutz entwickelte sich das neue Buda zur zeitweiligen Königsresidenz, während das gegenüberliegende Pest zum Handelsplatz wurde. Unter Sigismund von Luxemburg (1387 - 1437) erhielt Buda endgültig den Status einer Landeshauptstadt.

Eine erste Blütezeit erlebte die Stadt um die Burg Buda während der Herrschaft von König Matthias Corvinus (1458-90), der die Entwicklung zur Bürgerstadt und Geist und Künste der Renaissance förderte. Während der Türkenherrschaft 1541-1686 sank die Stadt zur Bedeutungslosigkeit herab und im Laufe der Zeit verwitterten fast alle bedeutenden Bauwerke. Unter der Kaiserin Maria Theresia (1740-80) wurde ein neuer Königspalast errichtet und die 1635 in Tyrnau gegründete Universität 1777 nach Buda und 1784 nach Pest verlegt. Die wirtschaftlichen und sozialen Reformen des ungarischen Grafen Istvan Szechenyi (1791-1860) bewirkten einen Aufschwung der drei Städte Buda, Pest und Obuda, die jedoch erst 1873 zur heutigen Hauptstadt Ungarns vereinigt wurden. Bereits 1896 - anlässlich der 1000-Jahr-Feier der Landnahme - wurde in Budapest die erste U-Bahn Europas eröffnet. Auch nach Beseitigung der schweren Kriegsschäden konnte ein Großteil der historischen Bauten durch sorgsame Restaurierung bewahrt werden. Budapest ist heute die wichtigste Industrie- und Messestadt sowie kulturelles Zentrum des Landes und größter Verkehrsknotenpunkt mit einem bedeutenden Hafen für die internationale Donauschifffahrt.

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

ST. STEPHAN-BASILIKA: Der 1851 begonnene Kirchenbau verzögerte sich bis zum Jahre 1905, nachdem 1868 die Kuppel eingestürzt war. An der Innenausstattung der größten Kirche von Budapest wirkten die bekanntesten Künstler damaliger Zeit mit.

PARLAMENT: Die 96 m hohe Kuppel des 1885-1905 im neugotischen Stil errichteten Parlaments ist das Budapester Wahrzeichen am linken Donauufer. Im Inneren des 268 m langen und bis zu 118 m breiten Parlamentsgebäudes führt ein prachtvolles Treppenhaus zum Kuppelsaal. Die Statuen an den Pfeilern stellen ungarische Könige und Fürsten aus Siebenbürgen dar.

HELDENPLATZ: Aus Anlass der 1000-Jahr-Feier der Landnahme wurde 1896 die Anlage mit der 36 m hohen Säule errichtet. In den Kolonnaden findet man Statuen ungarischer Freiheitskämpfer und Könige sowie Siebenbürger Fürsten.

MATTHIASKIRCHE: Der 1255-69 errichtete Bau mit dem Marientor (14. Jh.) an der reich gegliederten Südfassade wurde im 15. Jh. im gotischen Stil verändert und diente als Krönungskirche der ungarischen Könige. Die Türken benutzten die Kirche von 1541-1686 als Hauptmoschee. Das zum Teil abgebrannte Gotteshaus mit dem Kirchenmuseum wurde 1873-96 in ursprünglicher Form rekonstruiert.

BURGPALAST: Das von Maria Theresia anstelle des von den Türken zerstörten Palastes errichtete Barockschloss brannte 1848 aus. Nach dem Wiederaufbau wurde es um 1900 nochmals erweitert und beherbergt heute u.a. die Nationalgalerie und das Historische Museum.

FISCHERBASTEI: Die neuromanische Festungsanlage entstand 1901 an der Stelle der ehemaligen Bastei, die einst von den Fischern verteidigt werden mußte. Von hier aus bietet sich ein einmaliger Ausblick über die Donau. Die westliche Basteipromenade führt zum Kriegshistorischen Museum.

GELLERTBERG: Auf dem 235 m hohen Hügel mit dem weit sichtbaren Freiheitsdenkmal befindet sich die 1851 nach Unterdrückung des Freiheitskampfes von den Habsburgern angelegte Zitadelle. Das Terrassenrestaurant bietet einen guten Weitblick, in den Kasematten ist ein Weinlokal eingerichtet. Der auf den Berghängen angelegte Jubiläumspark gehört zu den beliebtesten Erholungsstätten.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im modernen FÜRST Reisebus
  • ****Hotel Intercity
  • 3 x Übernachtung / Frühstücksbuffet
  • 1 x 3-Gang-Abendmenü im Hotel
  • Stadtrundfahrt mit Führung
  • Ortstaxe

Zubuchbare Leistungen der Reise

  • Schifffahrt mit Feuerwerk (Vorausbuchung) p.P.: € 55,-
  • Ausflug Puszta mit Show und Abendessen (Vorausbuchung) p.P.: € 75,-

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise

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